Mobiles Internet im Alltag oft unverzichtbar

  • Schnell & einfach den Anbieter wechseln
  • Rabatte und Tarif-Aktionen sichern
  • Bequem und einfach online abschließen

Datenflat macht Internetsurfen unterwegs erschwinglich

Auf dem Heimweg spontan per Smartphone Pizza bestellen oder eine neue Jacke kaufen. Kein Problem, denn die ständige Verbindung mit dem Internet ermöglicht Ihnen auch spontane Erledigungen von unterwegs aus. Um dies kostengünstig zu erledigen, empfiehlt sich für Sie der Abschluss einer Datenflat.

Was ist eine Datenflat?

Mobilfunkstandards

Durch eine mobile Datenflat beziehungsweise Datenflatrate können Sie monatlich ein festes Datenvolumen zu einem Pauschalpreis nutzen. Festgelegt ist neben dem verfügbaren Datenvolumen auch die maximale Geschwindigkeit der Internetverbindung, die in der Regel zwischen 42 und 150 Mbit/s beträgt. Welche Geschwindigkeit gerade verfügbar ist, hängt jedoch auch mit der Netzabdeckung des jeweiligen Anbieters zusammen. So kann es sein, dass trotz eines LTE-Vertrags lediglich eine Internetverbindung mit Edge oder HSPA nutzbar ist. Wenn Sie das Datenvolumen vor Ende des Abrechnungsmonats aufgebraucht haben, erfolgt in der Regel eine Drosselung der Surfgeschwindigkeit bis der neue Monat beginnt.

Was macht mobiles Internet aus?

Anders als die heimischen DSL-Verbindung können Sie mobiles Internet auch unterwegs und nicht nur in einem bestimmten Umkreis vom Wohnort nutzen. Besonders daran ist, dass mobiles Internet weder über die eigene Telefonleitung noch über den Kabelanschluss empfangen wird. Vielmehr ist für die Qualität des mobilen Internets die Netzabdeckung beziehungsweise die Empfangsqualität des jeweiligen Netzanbieters ausschlaggebend. Schließlich surften die Nutzer über das jeweilige Handynetz.

Zudem unterscheiden sich die Verbindungsbezeichnungen für die Geschwindigkeit des mobilen Internets teilweise von den Ergebnissen bei einem DSL-Vergleich für zu Hause. Während die gängigsten Tarife für die eigenen vier Wände vor allem DSL- und VDSL-Geschwingkeit besitzen, werden Nutzer einer Smartphone Internet-Flat viel mehr mit Bezeichnungen wie Edge, HSPA und LTE konfrontiert.

Wer benötigt einen Datentarif?

Ein Datentarif ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein Smartphone genutzt wird. Denn dieses benötigt eine Internetverbindung nicht nur zur Kontoanmeldung, sondern auch zur Nutzung darauf installierter Apps und Chatapplikationen. Da ein Smartphone ohne Internet nur sehr eingeschränkt nutzbar ist, sollte hier zumindest ein Tarif mit kleinem Datenvolumen abgeschlossen werden. Auf diese Weise sind unterwegs zumindest alle Funktionen des Geräts nutzbar.

Tipp:

Wie groß die Datenflatrate ausfallen sollte, hängt vor allem von Ihrem Surfverhalten ab. Wenn Sie regelmäßig Videos über die Datenflat schauen und beispielsweise größere E-Mail-Anhänge herunterladen, sollten Sie über ein größeres Datenvolumen nachdenken. Während Smartphone-Besitzer ohne intensive Internetnutzung häufig mit einem monatlichen Datenvolumen von bis zu 500 MB auskommen, benötigen Vielnutzer mindestens 1 GB.

Wann ist eine mobile Internet-Flat sinnvoll?

Eine Internetflatrate ist in verschiedenen Situationen sinnvoll. Vor allem jedoch, wenn der Nutzer über ein Smartphone verfügt. Dieses benötigt schließlich für viele seiner Funktionen eine Verbindung zum World-Wide-Web. Doch auch mit dem Handy sollte über eine Datenflat nachgedacht werden, wenn mit diesem eine Internetverbindung hergestellt werden soll. Schließlich gibt es auch für klassische Handys Tarife, die ein vertraglich vereinbartes Datenvolumen pro Monat bieten, dass zu einem festen Preis genutzt wird.

Verzichten Sie auf eine Datenflat, wird in der Regel nur die tatsächlich verbrauchte Datenmenge pro Monat berechnet. Abhängig von den Konditionen des Anbieters, kann das ganz schöm teuer werden für Sie. Schließlich wird in diesem Fall keine Nachricht verschickt, dass das zur Verfügung stehende Volumen für diesen Monat fast aufgebraucht ist. Die Kontrolle über die verbrauchten Daten muss dann meist durch Sie selbst erfolgen: Entweder indem Sie innerhalb der Einstellungen ein Datenlimit festlegen. Oder er überprüft regelmäßig das verbrauchte Datenvolumen auf der Homepage des jeweiligen Anbieters, indem er sich mit seinen persönlichen Zugangsdaten einloggt.

Datenflat an Surfverhalten anpassen

Je intensiver das Internet per Handy oder Smartphone genutzt wird, desto höher sollte das monatlich verfügbare Datenvolumen ausfallen. Doch auch die verfügbare Surfgeschwindigkeit sollte zum Bedarf passen. Schließlich muss nicht für einen Highspeed-Vertrag mit bis zu 150 Mbit/s bezahlt werden, wenn der Nutzer auch mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 42 Mbit/s zufrieden ist.

Bei Internet-Flat Handy oder Smartphone sinnvoller?

Grundsätzlich kann mobiles Internet sowohl mit einem Handy als auch mit einem Smartphone genutzt werden. Während das Smartphone mit zahlreichen Apps einen abwechslungsreichen Gebrauch ermöglicht, sind die Möglichkeiten der Internetnutzung bei einem klassischen Handy eher einschränkt. Wer sich lediglich um seine E-Mails kümmert, kann dies meist auch mit einem klassischen Handy tun, hat jedoch aufgrund des kleinen Displays deutlich weniger Komfort als mit einem Smartphone.

Auch wer besonders an der Tastenbedienung des klassischen Handys hängt, kann diese am Smartphone nutzen. Denn für einige Modelle gibt es eine Art Adapter, der als manuelle Tastatur auf das Smartphone gesteckt wird. Dieser lohnt sich besonders für Personen, die sehr viele Nachrichten schreiben und nicht besonders gut mit der Touchscreen-Tastatur des Smartphones zurecht kommen.

Mobilfunkvertrag mit und ohne mobiles Internet

Die Frage, ob der Mobilfunkvertrag eine Datenflat für mobiles Internet benötigt, kann in erster Linie nur mit dem eigenen Bedarf beantwortet werden. Braucht das mobile Endgerät für Basisfunktionen einen Internetzugang? Wie wird das Handy genutzt? Und welche Leistungen werden in Anspruch genommen? Möchte der Nutzer soziale Netzwerke oder beispielsweise Chat-Applikationen nutzen, die eine Verbindung zum Internet voraussetzen, sollte zumindest eine geringe Datenflat für mobiles Internet abgeschlossen werden. Auf diese Weise wird nur das verfügbare Datenvolumen genutzt und es gibt kein böses Erwachen bei der nächsten Handyrechnung.

Tipp:

Der Verzicht auf eine Datenflat lohnt sich in erster Linie dann, wenn Sie das Handy ausschließlich für Telefonate und Kurznachrichten (SMS) nutzen. Zudem sollten alle weiteren wichtigen Funktionen des mobilen Endgeräts auch ohne Internetverbindung nutzbar sein.

Begrenztes Datenvolumen mit oder ohne Datenautomatik?

Bei einer Datenautomatik werden nach Aufbrauchen des monatlichen Datenvolumens bis zu drei neue Datenpäckchen automatisch hinzu gebucht. So können Sie auch den Rest des Monats mit Highspeed surfen. Jedes dieser Datenpäckchen kostet jedoch zusätzlich. In der Mobilfunkbranche ist es oft üblich, dass Datenflatrates ein begrenztes Datenvolumen pro Monat besitzen. Ist das verfügbare Datenvolumen bereits vor Ende des Abrechnungszeitraums aufgebraucht, wird Ihre Surfgeschwindigkeit für den restlichen Monat meist deutlich reduziert. Das Internet ist aber nach wie vor für Sie nutzbar. Da für den entsprechenden Tarif lediglich die vereinbarte Grundgebühr fällig wird, sorgt auch die Überschreitung des Datenvolumens nicht zu einem Mehrpreis. Dies gilt jedoch nur für Tarif-Varianten, die keine Datenautomatik beinhalten.

Tarifdetails bei Handy Internet-Flat-Vergleich berücksichtigen

Wenn Sie einen Tarifvergleich durchführen, sollten Sie folgende Rahmebedingungen für das Datenflat berücksichtigen:

  • Welches Mobilfunknetz wird genutzt? Und wie ist dessen Netzabdeckung?
  • Wie hoch ist das monatlich verfügbare Datenvolumen?
  • Wie hoch ist die maximale Surfgeschwindigkeit der Datenflat?
  • Enthält der Tarif eine Datenautmatik oder ist eine Drosselung der Surfgeschwindigkeit bei Überschreiten des Datenvolumens vorgesehen?
  • Auf welche Surfgeschwindigkeit wird reduziert, wenn das Datenvolumen aufgebraucht wurde?
  • Welche Kosten kann die Datenautomatik verursachen?

Wann wird ein Surfstick benötigt?

Nicht nur mit Handys und Smartphones können Sie mobiles Internet nutzen. Mit einem Surfstick können Sie auch mit Tablets und Notebooks unterwegs surfen. Eine WLAN- oder DSL-Verbindung wird dazu nicht benötigt. Surfsticks erhalten Sie oft mit verschiedenen Flatrate-Varianten. Neben einem Prepaid-Tarif, bei dem exakt das abgerechnet wird, was auch verbraucht wurde, werden meist auch verschiedene Flatrate-Modelle angeboten. Diese bieten nicht nur unterschiedliche Leistungen, sondern häufig auch verschiedene Laufzeiten an. So gibt es nicht nur Monats-, sondern häufig auch Wochen- und Tagesflatrates.

Mindestvertragslaufzeit der Datentarife vergleichen

Vor Abschluss eines Mobilfunkvertrags mit Datenflat sollten Sie die Mindestvertragslaufzeit des Tarifs berücksichtigen. Diese kann nicht nur von Anbieter zu Anbieter, sondern auch von Tarif zu Tarif variieren. Wird die Datenflat als Zusatzoption zu einem bestehenden Vertrag hinzugebucht, sollten Sie ebenfalls auf die Laufzeit dieses Zusatzbausteins achten. Kündigen Sie den Vertrag nicht rechtzeitig, gilt dies in der Regel als eine stillschweigende Vertragsverlängerung.

Mobiles Internet: Vergleich bietet Überblick

Um mit einer Datenflat stets auf dem Laufenden zu bleiben, benötigt man mobiles Internet. Preisvergleich sowie Abgleich der jeweiligen Leistungen und Rahmenbedingungen sollten Sie bei der Recherche nach dem passenden Tarif nicht außer Acht lassen. Schließlich unterscheiden sich die Tarife der verschiedenen Anbieterteilweise erheblich voneinander. Herrscht Klarheit über den eigenen Bedarf, steht der Suche nach dem passenden Angebot nichts mehr im Wege.

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