Prepaid-Tarife bieten Flexibilität und Leistung

  • Prepaid-Vergleich nutzen
  • Neue Angebote entdecken
  • Direkt online abschließen

Viele Kunden schätzen vertragliche Unabhängigkeit, besonders wenn es um ihr Handy geht. Sie möchten flexibel für technische Neuerungen auf dem Markt bleiben und dennoch möglichst wenig für die Nutzung eines Smartphones bezahlen. Diese hohen Anforderungen können Prepaid-Tarife besonders gut erfüllen: Waren Handy-Prepaid-Tarife früher eher nur für Wenig- beziehungsweise Gelegenheitsnutzer sinnvoll, sind sie heute häufig die günstigere und vor allen Dingen anpassungsfähige Variante zu Handy-Flats, deren Mindestvertragslaufzeit gewöhnlich bei 24 Monaten liegt.

Die meisten Handytarif-Anbieter haben den Trend erkannt und stellen neben den üblichen Flatrates günstige Prepaid-Tarife zur Auswahl. Daraus ergibt sich eine große Produktvielfalt auf dem Markt. Um nicht einen unpassenden Tarif abzuschließen, können Interessenten zunächst online einen Prepaid-Vergleich durchführen. Dort können sie ganz einfach die Anforderungen angeben, die ihnen wichtig sind und sich mit wenigen Klicks passende Prepaid-Handy-Tarife anzeigen lassen.

Die Wahl fällt auf das Beste: Prepaid-Tarife und ihre Vorteile

Prepaid-Handy-Tarife bieten gerade Kunden, die Unabhängigkeit bevorzugen, viele Vorteile. Schließlich besteht weder eine Vertragsbindung noch eine Mindestlaufzeit. Monat für Monat kann außerdem entschieden werden, ob das Buchen gewisser Tarif-Optionen sinnvoll ist oder nicht – so können Kunden ihre persönlichen Prepaid-Tarife je nach Belieben und Bedarf anpassen. Ein weiterer wichtiger Punkt für viele Nutzer ist die Kostenkontrolle und Überschaubarkeit: Prepaid-Anbieter können die Kosten für Tarifoptionen nur abrechnen, wenn das Guthaben auf der SIM-Karte für diesen ausreicht. Hat der Nutzer die Guthabenaufladung verpasst, kann er den Tarif nicht buchen. Das erfordert zwar einerseits einen gewissen Aufwand, da Kunden ihr Guthaben regelmäßig überprüfen müssen, andererseits können sie so aber in keine tiefgreifenden Kostenfallen tappen – durch unterschätzte Kosten für Telefonate im Ausland beispielsweise.

Gerade für Wenignutzer sind Smartphone-Prepaid-Tarife besonders geeignet: So können sie ein Guthaben auf ihre SIM-Karte laden und dieses über einen möglichst langen Zeitraum nutzen ohne für Leistungen zu bezahlen, die sie nicht beanspruchen. Des Weiteren ist die Erreichbarkeit mit einer Prepaid-SIM-Karte grundsätzlich garantiert – egal ob sich auf dieser ein Guthaben befindet oder nicht. Ein Mindestumsatz ist in der Regel nicht erforderlich, auch wird keine Grundgebühr erhoben.

Die Vorteile im Überblick:

  • Keine Vertragsbindung oder Mindestlaufzeit
  • Kein Mindestumsatz
  • Keine Grundgebühr
  • Kostenkontrolle und -überschaubarkeit
  • Häufig ein Preis in alle Netze
  • Optionale Flatrates für Festnetz, SMS und Internet
  • Erreichbarkeit ohne zusätzliche Gebühren

Günstige Prepaid-Tarife mit Flat-Optionen

Viele Handynutzer verbinden Prepaid-Tarife grundsätzlich nicht mit einer Telefonie- oder Daten-Flat. Ein Fehler, denn die meisten Prepaid-Anbieter haben ihre Angebote erweitert und bieten ihren Kunden Kombiprodukte aus Prepaid und Flat an. Diese vereinen die Vorteile beider Vertragsvarianten: Der Kunde ist keiner Mindestvertragslaufzeit ausgesetzt und kann jeden Monat aufs Neue entscheiden, welche Funktionen er als Flat nutzen möchte. Je nach Bedarf kann er Optionen wie eine mobile Daten-Flat zur Internetnutzung, eine Telefonie- sowie SMS-Flat für jeweils einen Monat an- oder abbestellen. Das macht dieses Vertragsmodell besonders flexibel und nutzerfreundlich. Viele Prepaid-Anbieter stellen ihren Kunden Apps zur Verfügung, in welchen alle wichtigen Faktoren wie Gesprächskosten, Vertragsdaten oder auch Inklusivminuten eingesehen und geprüft werden können.

Tipp:

Einige Anbieter haben auch Gratis-SIM-Karten im Angebot. Achte Sie hierbei besonders auf die Kosten des angeschlossenen Prepaid-Tarifs. Sonst haben Sie am Ende zwar eine kostenlose SIM-Karte, müssen aber teure Gebühren beim Telefonieren und Surfen bezahlen.

Freischaltung eines Prepaid-Tarifs

Hat man die besten Prepaid-Tarife geprüft und nach eingehender Überlegung sowie einem Prepaid-Tarife-Vergleich einen passenden ausgewählt, kann dieser nun beantragt werden. Je nach Möglichkeit kann ein sogenanntes Startpaket direkt in der betreffenden Filiale des Anbieters oder online gekauft werden – in der Regel kostet dieses zwischen zehn und fünfundzwanzig Euro. Meist wird ein Teil dieses Betrages als Startguthaben auf der Prepaid-Karte gutgeschrieben. Auch Discounter bieten mittlerweile günstige Prepaid-Tarife an, die vor Ort im Laden gekauft werden können. Hat der Kunde das Startpaket Zuhause, trennen ihn im Grunde nur noch wenige Schritte von der Freischaltung durch den Prepaid-Anbieter.

Üblicherweise enthält das Startpaket neben den buchbaren Prepaid-Tarifen auch eine Prepaid-Karte. Diese gilt es als erstes freizuschalten. Dafür muss der Nutzer dem Prepaid-Anbieter meist die Telefonnummer sowie den PUK übermitteln, den Kunden zusammen mit den Vertragsdaten und ihrem PIN erhalten. Die PUK-Übermittelung kann über eine SMS, einen Anruf oder online erledigt werden. Hat er die Karte freigeschalten, kann direkt der gewünschte Tarif gewählt werden. Die erstmalige Freischaltung kann bis zu einigen Stunden dauern, ist meist aber eine Sache von nur wenigen Minuten. Der Nutzer wird per SMS informiert, sobald er seinen Handy-Tarif verwenden kann.

Guthabenaufladung

Es gibt wohl nur wenige Dinge, die so simpel zu bewerkstelligen sind wie die Guthabenaufladung einer Prepaid-Karte. Hierzu geht der Kunde in eine Filiale des Anbieters oder Discounters und zahlt sein Guthaben quasi ein. Im Anschluss erhält er eine Quittung mit einem Code. Diesen Code gilt es nun entweder per SMS an den Tarif-Anbieter zu schicken oder in einer App einzutippen – je nachdem welches Verfahren der Kunde bevorzugt. Nach wenigen Minuten erhält er eine Bestätigung per SMS und kann alle gewählten Leistungen uneingeschränkt nutzen.

Handytarife Prepaid: Worauf sollten Kunden vor Abschluss achten?

Prepaid-Tarife lassen sich schnell und unkompliziert abschließen, außerdem sind sie im Grunde kaum an Verbindlichkeiten geknüpft. Im Normalfall besteht schließlich weder eine Mindestvertragslaufzeit, noch ein bestimmtes Mindestguthaben oder gar eine Zahlungspflicht. Ganz simpel: Lädt der Kunde das Guthaben nicht auf, kann er auch keine Leistungen nutzen. Dennoch sind auch Prepaid-Handytarife nur durch einen Vertrag rechtskräftig.

Tipp:

Auf Handy-Taktung achten

Die Kosten eines Prepaid-Tarifs werden möglichst exakt abgerechnet, wenn die Handy-Taktung mit möglichst kleinen Zeit-Intervallen bzw. Datenmengen erfolgt. Schließlich ist es ein Unterschied, ob Gespräche per Minute oder Sekunde berechnet werden.

Daher ist es grundsätzlich wichtig vor jedem Vertragsabschluss zunächst alle Angebote zu prüfen. Im Telekommunikations- beziehungsweise Prepaid-Bereich bietet sich dementsprechend ein Prepaid-Tarifvergleich an. Derartige Vergleiche sind vor allem online besonders unkompliziert und schnell durchführbar. Mit wenigen Klicks erhalten Interessenten geeignete Tarife, die sie im Anschluss genauer prüfen und sich letztlich für den passenden entscheiden können.

Sonderbedingungen beachten

Ist ein bester Prepaid-Anbieter gefunden und stimmen die gebotenen Leistungen mit den Vorstellungen des Interessenten überein, steht einem erfolgreichen Vertragsabschluss prinzipiell nichts mehr im Weg. Für Kunden kann es sich dennoch lohnen, noch einen letzten Blick auf einige Punkte zu werfen. Besteht beispielsweise die Möglichkeit Rufumleitungen einzurichten? Was sind die üblichen Kosten für Standardgespräche und wann können diese abweichen? Werden extra Gebühren für Gespräche im Ausland erhoben? Hat der Kunde ein Recht auf den Erhalt von Sonderrufnummern? Nahezu alle Anbieter stellen ihren Kunden die sogenannte Portierung der Rufnummer zur Auswahl, die in der Regel rechtzeitig beantragt werden muss und dem Kunden eine Gebühr von etwa 25 Euro kostet. Besteht diese Möglichkeit beim gewählten Anbieter ebenfalls? Manchmal können Nutzer der Prepaid-Tarife auch einen gewissen Sparvorteil erzielen, wenn sie zwei Optionen miteinander kombinieren. Auch hier lohnt sich also ein Vergleich. Prepaid-Tarife können zwar jederzeit gekündigt werden, dennoch ersparen sich Kunden einen anstrengenden Tarif-Wechsel, wenn sie sofort die richtige Wahl treffen.

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